Die Lunge ist ein lebenswichtiges Organ. Das hat uns nicht nur die Corona-Pandemie (COVID-19-Pandemie) vor Augen geführt. Eine Auswertung des Statistischen Bundesamts zeigte, dass Krankheiten des Atmungssystems 2019 die dritthäufigste Todesursache waren, nach Krankheiten des Herz-Kreislaufssystems und Krebserkrankungen.
Die Lunge ist ein lebenswichtiges Organ. Das hat uns nicht nur die Corona-Pandemie (COVID-19-Pandemie) vor Augen geführt. Eine Auswertung des Statistischen Bundesamts zeigt, dass Krankheiten des Atmungssystems 2019 die dritthäufigste Todesursache waren, nach Krankheiten des Herz-Kreislaufssystems und Krebserkrankungen.
Heutzutage ist bekannt, dass bestimmte krebsauslösende Faktoren an der Entstehung von Lungenkrebs beteiligt sind. Aber eins ist klar: das aktive Rauchen ist die Hauptursache von Lungenkrebs. Auch das Passivrauchen hängt mit einem erhöhtem Aufkommen an Lungenkrebs zusammen. Aber auch andere krebserregende Substanzen wie z. B. Feinstaub aus Abgasen, bestimmte Vorerkrankungen wie COPD oder ungesunde Ernährungsgewohnheiten können das Risiko erhöhen.
Heutzutage ist bekannt, dass bestimmte krebsauslösende Faktoren an der Entstehung von Lungenkrebs beteiligt sind. Aber eins ist klar: das aktive Rauchen ist die Hauptursache von Lungenkrebs. Auch das Passivrauchen hängt mit einem erhöhtem Aufkommen an Lungenkrebs zusammen. Aber auch andere krebserregende Substanzen wie z. B. Feinstaub aus Abgasen, bestimmte Vorerkrankungen wie COPD oder ungesunde Ernährungsgewohnheiten können das Risiko erhöhen.
Beantworten Sie 5 Fragen und finden Sie heraus, ob ein Lungenkrebsscreening für Sie oder Ihren Angehörigen sinnvoll ist. Schnell und einfach.
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Hier denKrebs kann entstehen, wenn sich Zellen unkontrolliert teilen. Normale Zellen im Körper verändern sich und können zu Tumorzellen werden. Lungenkrebs kann daher jeden treffen. Es gibt zwar bestimmte Faktoren, die das Krebsrisiko erhöhen und die vermieden werden können – dadurch ist aber nicht gesagt, dass man nicht trotzdem an bestimmten Krebsarten wie Lungenkrebs erkranken kann.
Rauchen ist immer noch der größte Risikofaktor für Lungenkrebs. Die beste Maßnahme zur Prävention von Lungenkrebs ist daher, mit dem Rauchen aufzuhören bzw. gar nicht erst anzufangen. Obwohl das Lungenkrebsrisiko für Ex-RaucherInnen immer noch erhöht ist, ist es deutlich niedriger als bei aktiven RaucherInnen.
Die Dauer des Rauchens und die Anzahl gerauchter Zigaretten sind die wichtigsten Einflussfaktoren: je früher man beginnt und je länger bzw. je mehr man raucht, desto höher ist auch das Risiko.
Rauchen ist immer noch der größte Risikofaktor für Lungenkrebs. Die beste Maßnahme zur Prävention von Lungenkrebs ist daher, mit dem Rauchen aufzuhören bzw. gar nicht erst anzufangen. Obwohl das Lungenkrebsrisiko für Ex-Raucher:innen immer noch erhöht ist, ist es deutlich niedriger als bei aktiven Raucher:innen.
Die Dauer des Rauchens und die Anzahl gerauchter Zigaretten sind die wichtigsten Einflussfaktoren: je früher man beginnt und je länger bzw. je mehr man raucht, desto höher ist auch das Risiko.
Rauchen ist immer noch der größte Risikofaktor für Lungenkrebs. Die beste Maßnahme zur Prävention von Lungenkrebs ist daher, mit dem Rauchen aufzuhören bzw. gar nicht erst anzufangen. Obwohl das Lungenkrebsrisiko für Ex-RaucherInnen immer noch erhöht ist, ist es deutlich niedriger als bei aktiven RaucherInnen.
Die Dauer des Rauchens und die Anzahl gerauchter Zigaretten sind die wichtigsten Einflussfaktoren: je früher man beginnt und je länger bzw. je mehr man raucht, desto höher ist auch das Risiko.
Auch für Lungenkrebs wird ein protektiver Effekt einer Ernährung reich an Obst und Gemüse vermutet (z.B. durch protektive Pflanzeninhaltsstoffe in Kohl und Brokkoli, Äpfel, Pfirsiche und Erdbeeren, Süßkartoffeln und Karotten). Demgegenüber scheinen rotes Fleisch, gesättigtes Fett, sowie Salami und gesalzene und geräucherte Fleischprodukte das Lungenkrebsrisiko zu erhöhen.